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#142 – Sitzfleisch LIVE vom Race Around Austria

#142 – Sitzfleisch LIVE vom Race Around Austria

94m 38s

Christoph Strasser und Flo Kraschitzer sind auf der Bühne des RAA zu Gast und moderieren die Starts des ersten Startblocks der 2200 Kilometer langen RAA extreme Distanz. Die Szenerie wirkt bizarr: Es ist bereits dunkel, Starkregen und stürmischer Wind lassen die Bühne zittern und sorgen für eine spezielle Atmosphäre. Irgendwie spiegelt das Ambiente die Stimmung bei Ultra Radrennen wider. Egal wie das Wetter auch sein mag, man akzeptiert die Bedingungen und macht das Beste daraus.

#TCRNo9 – Finisher Party, Fazit, Feedback und Fragerunde (10/10)

#TCRNo9 – Finisher Party, Fazit, Feedback und Fragerunde (10/10)

107m 17s

Heute blicken wir noch einmal auf das Transcontinental Race zurück, Flo und Straps besprechen die Unterschiede zwischen Ultra Rennen mit Crew und unsupported races, bereiten die Leistungswerte anschaulich auf, rechnen den Kalorienbedarf der 8d:16h:30min in Zimtschnecken um und beantworten eure Fragen, die ihr uns in den letzten Wochen geschickt habt.

#TCRNo9 – Robin Gemperles wilder Transcontinental Ritt (8/10)

#TCRNo9 – Robin Gemperles wilder Transcontinental Ritt (8/10)

93m 32s

Wenige Tage nach dem Zieleinlauf treffen sich Robin Gemperle und Christoph Strasser auf einen Drink und reden über das Transcontinental Race, tauschen Erfahrungen und Geschichten aus und können auch über sich und ihre kleinen Hoppalas auf dem Weg lachen.

#TCRNo9 – I schiab die Hittn bis ins Zü! (7/10)

#TCRNo9 – I schiab die Hittn bis ins Zü! (7/10)

56m 30s

Wenn du nach 3750 von 3900 Kilometern denkst, dass es ist nicht mehr weit ist, dann ist das kein guter Gedanke. Wenn du nach einer groben Krise mit Sturz, Defekt, verlorenem Tracker und fünf Kilometer Rad schieben denkst, dass das Schlimmste hinter dir liegt, dann muss das auch nicht stimmen. Wenn du nach einer weiteren Offroad-Passage denkst, dass es ab der Ortseinfahrt Thessaloniki entspannt bis ins Ziel rollt, dann ist das leider auch nicht wahr.

#TCRNo9 –  Ausgehungert durch die Hitze Griechenlands zu CP4 (6/10)

#TCRNo9 – Ausgehungert durch die Hitze Griechenlands zu CP4 (6/10)

70m 38s

Mit Griechenland erreicht Christoph Strasser das letzte Land des Transcontinental Race, doch bis zum Ziel in Thessaloniki gibt es noch viele Herausforderungen zu bewältigen:Die Wartezeit an der Grenze nutzt Straps, um den Grenzbeamten (möglicherweise) zum TCR Fan zu machen ...

#TCRNo9 – Kopf an Kopf nach Bosnien (4/10)

#TCRNo9 – Kopf an Kopf nach Bosnien (4/10)

63m 13s

Am fünften Tag des Transcontinental Race erreichen die Teilnehmer eine Schlüsselstelle im Rennen, nämlich den zweiten Parcours, der auch einen ersten verpflichtenden Gravel-Abschnitt enthält, den Straps nicht umfahren kann. Dicht gefolgt von Robin Gemperle kann er seine knappe Führung aber retten, während sich der Abstand zu den Verfolgern ab Platz drei weiter vergrößert. Robert Müller kann hier zwar die schnellste Zeit für den aktuellen Abschnitt herausfahren, insgesamt findet er aber weiterhin nicht seinen Rhyhtmus. Er klagt in einem Interview über das nasskalte Wetter, Müdigkeit und wirkt so, als würde er resignieren und nur noch irgendwie ins Ziel kommen wollen. Flo...

#TCRNo9 – Von Control Point 1 bis nach Slowenien (3/10)

#TCRNo9 – Von Control Point 1 bis nach Slowenien (3/10)

45m 37s

Wir sind bei Tag Drei des Transcontinental Race angelangt und klettern über die Schweizer Berge: Das Kopf-an-Kopf Rennen setzt sich fort, Christoph Strasser und Robin Gemperle sind mittlerweile nur mehr zu zweit an der Spitze, während es über den ersten Parcours bis zum Control Point in Livigno geht. Wind und Regen setzen wieder ein, es ist kalt und unfreundlich, aber die nächste Pause wird erst nach dem kurzen Stopp am Checkpoint eingelegt.

#TCRNo9 – Parcours 1 in den Schweizer Alpen (2/10)

#TCRNo9 – Parcours 1 in den Schweizer Alpen (2/10)

66m 43s

Vom Start in Geraardsbergen zieht sich die Route durch Frankreich bis nach Basel. Neben einem sehr guten Fortschritt gab es auch einige Enttäuschungen: Im Land der Tour de France war es mühsam sich zu verpflegen, und in Basel wurde Christoph Strasser von seinem Tennisidol Roger Federer versetzt, der nicht zum Selfie Foto-Rendezvous in Basel erschien.