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#TCRNo9 – Robin Gemperles wilder Transcontinental Ritt (8/10)

#TCRNo9 – Robin Gemperles wilder Transcontinental Ritt (8/10)

94m 51s

Wenige Tage nach dem Zieleinlauf treffen sich Robin Gemperle und Christoph Strasser auf einen Drink und reden über das Transcontinental Race, tauschen Erfahrungen und Geschichten aus und können auch über sich und ihre kleinen Hoppalas auf dem Weg lachen.

#TCRNo9 – I schiab die Hittn bis ins Zü! (7/10)

#TCRNo9 – I schiab die Hittn bis ins Zü! (7/10)

57m 49s

Wenn du nach 3750 von 3900 Kilometern denkst, dass es ist nicht mehr weit ist, dann ist das kein guter Gedanke. Wenn du nach einer groben Krise mit Sturz, Defekt, verlorenem Tracker und fünf Kilometer Rad schieben denkst, dass das Schlimmste hinter dir liegt, dann muss das auch nicht stimmen. Wenn du nach einer weiteren Offroad-Passage denkst, dass es ab der Ortseinfahrt Thessaloniki entspannt bis ins Ziel rollt, dann ist das leider auch nicht wahr.

#TCRNo9 –  Ausgehungert durch die Hitze Griechenlands zu CP4 (6/10)

#TCRNo9 – Ausgehungert durch die Hitze Griechenlands zu CP4 (6/10)

71m 57s

Mit Griechenland erreicht Christoph Strasser das letzte Land des Transcontinental Race, doch bis zum Ziel in Thessaloniki gibt es noch viele Herausforderungen zu bewältigen:Die Wartezeit an der Grenze nutzt Straps, um den Grenzbeamten (möglicherweise) zum TCR Fan zu machen ...

#TCRNo9 – Kopf an Kopf nach Bosnien (4/10)

#TCRNo9 – Kopf an Kopf nach Bosnien (4/10)

64m 32s

Am fünften Tag des Transcontinental Race erreichen die Teilnehmer eine Schlüsselstelle im Rennen, nämlich den zweiten Parcours, der auch einen ersten verpflichtenden Gravel-Abschnitt enthält, den Straps nicht umfahren kann. Dicht gefolgt von Robin Gemperle kann er seine knappe Führung aber retten, während sich der Abstand zu den Verfolgern ab Platz drei weiter vergrößert. Robert Müller kann hier zwar die schnellste Zeit für den aktuellen Abschnitt herausfahren, insgesamt findet er aber weiterhin nicht seinen Rhyhtmus. Er klagt in einem Interview über das nasskalte Wetter, Müdigkeit und wirkt so, als würde er resignieren und nur noch irgendwie ins Ziel kommen wollen. Flo...

#TCRNo9 – Von Control Point 1 bis nach Slowenien (3/10)

#TCRNo9 – Von Control Point 1 bis nach Slowenien (3/10)

46m 56s

Wir sind bei Tag Drei des Transcontinental Race angelangt und klettern über die Schweizer Berge: Das Kopf-an-Kopf Rennen setzt sich fort, Christoph Strasser und Robin Gemperle sind mittlerweile nur mehr zu zweit an der Spitze, während es über den ersten Parcours bis zum Control Point in Livigno geht. Wind und Regen setzen wieder ein, es ist kalt und unfreundlich, aber die nächste Pause wird erst nach dem kurzen Stopp am Checkpoint eingelegt.

#TCRNo9 – Parcours 1 in den Schweizer Alpen (2/10)

#TCRNo9 – Parcours 1 in den Schweizer Alpen (2/10)

68m 2s

Vom Start in Geraardsbergen zieht sich die Route durch Frankreich bis nach Basel. Neben einem sehr guten Fortschritt gab es auch einige Enttäuschungen: Im Land der Tour de France war es mühsam sich zu verpflegen, und in Basel wurde Christoph Strasser von seinem Tennisidol Roger Federer versetzt, der nicht zum Selfie Foto-Rendezvous in Basel erschien.

#TCRNo9 - Vorbereitung und Start (1/10)

#TCRNo9 - Vorbereitung und Start (1/10)

59m 37s

Wir starten mit den Episoden zum Transcontinental Race, wo unser Straps die Kappe mit dem Einser drauf tragen durfte. In der heutigen Folge besprechen Christoph Strasser und Flo Kraschitzer die Vorbereitungen zum #TCRNo9, die Erwartungshaltung eines Vorjahressiegers, die Schwierigkeiten der Routenplanung und die kleinen aber sehr wichtigen Details bei der Ausrüstung und der Ernährung.

#131 - RAAM Siegerin Isa Pulver bei Straps und Flo

#131 - RAAM Siegerin Isa Pulver bei Straps und Flo

77m 8s

Als Höhepunkt der heutigen Folge haben wir zwei großartige Gäste: Isabelle und Daniel Pulver aus der Schweiz!

Isa hat vor wenigen Wochen als erst zweite Frau das RAAM in der Overall Wertung gewonnen, und das nachdem sie vor einem Jahr noch mit einer schweren Krankheit nicht wusste, ob sie überhaupt jemals wieder aufs Rad steigen können würde.Ihr Ehemann Daniel hat wie das gesamte Betreuerteam einen großen Anteil am Erfolg, denn er ist nicht nur Crew Mitglied sondern auch Isabelles Coach. Wie kann diese Konstellation aber überhaupt funktionieren, um Privates und Sportliches nicht zu vermischen?